Der Heizölgeruch-Blog

Bleiben Sie auf dem Laufenden. Hier werden immer wieder neue Fragen beantwortet und interessante Aspekte veröffentlicht.

Auf dieser Seite informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten bei Bluelefant und FAXOL. Sollten auch Sie eine Frage haben, bitte ein Mail schreiben, oder über das Kontaktformular kontaktieren, oder einfach anrufen.

Was muss getan werden, um einen ehemaligen Tankraum bewohnbar zu machen?

 

Immer häufiger erreichen uns Anfragen, wie mit einem ausgedienten Tankraum umzugehen ist, um ihn geruchsfrei und nutzbar zu machen. Folgende Korrespondenz ist exemplarisch. 

 

Anfrage:

.......wir haben einen Heizöltank nach 60 Jahren im Einsatz im Keller ausbauen lassen und wollen nun den Raum renovieren und anderweitig nutzen.

Der Raum hat aber einen starker Heizölgeruch. Wie können wir den Geruch neutralisieren?

 

Unsere Antwort:

....nach 60 Jahren haben sich Heizöldämpfe vermutlich in die Wand gefressen.


Heizen Sie den Tankraum für 2-3 Tage mit einer Wärmequelle auf. Je wärmer, desto besser. Das dürfen ruhig 40 Grad C. und mehr sein. Viele der  in den Wänden gefangene Heizölpartikel werden sich so lösen. Es wird verstärkt nach Heizöl riechen. Öfter mal eine Stoßlüftung vornehmen.

Jetzt waschen Sie alle abwaschbaren Oberflächen ab. FAXOL BF100 ist das Mittel der Wahl. Danach lassen Sie Wände und Decke ebenfalls mit dem Mittel ein. Verwenden Sie so viel Flüssigkeit, wie das Mauerwerk aufnehmen kann. Jetzt antrocknen lassen und für Luftaustausch sorgen.

Danach gehen Sie Ihrer Nase nach. Gibt aus irgendeiner Ecke noch Geruchsdruck, wird die Stelle noch einmal separat mit FAXOL BF100 behandelt.

Wenn der Raum tatsächlich nur von Heizöldämpfen kontaminiert ist, sollte das genügen. Gab es allerdings in der Vergangenheit ein Vorkommnis mit verschüttetem oder ausgelaufenen Heizöl, kann es sein, dass diese Behandlung nicht genügt. In dem Fall muss darüber nachgedacht werden, den Putz von Wand und Decke zu nehmen, bevor man mit der Behandlung beginnt. Sobald Öl oder Öldämpfe den Putz  überwunden haben und in das daruterliegende Mauerwerk eingezogen sind, ist der Putz nur hinderlich. Das Mittel kann in diesem Fall nicht dorthin gelangen, wo es hin muss. Nämlich an die Ölreste in der Wand.

Wie es sich genau verhält, müssen Sie vor Ort entscheiden. Hilfreich ist in jedem Fall eine Bohrung durch den Putz hindurch in die Wand hinein. Jetzt schaut man sich den Bohrstaub an und macht eine Geruchsprobe. Für eine grobe Einschätzung reicht das aus......

Wann kommt FAXOL BF100 zum Einsatz, und wann kommt FAXOL Der Geruchsfresser B zur Anwendung?

Das Video ist ein Tonfilm mit den entscheidenden Erklärungen.

Alle reden vom Klimaschutz. Wir machen ihn!

 

FAXOL F80 und FAXOL BF100 jetzt mit neuer Rezeptur.

 

Ziel war es, petrochemische (aus Erdöl gewonnene) Inhaltsstoffe aus der jeweiligen Formel zu verbannen. Und das, ohne Einbußen bei der Wirkkraft hinnehmen zu müssen.  Dies ist nun gelungen. Und wie… ! Denn ganz nebenbei wurde bei diesem „Kunstgriff“ die Wirkung der beiden Mittel deutlich erhöht.

 

Das heißt für unsere Kunden und Anwender: Optimierte Wirkung und sparsamerer Verbrauch  bei gleichzeitiger Entlastung der Umwelt.

 

Der Wille alleine genügt nicht. Erst wenn sich geballtes Know How dazu gesellt, wird es eine runde Sache.

 

Euer

FAXOL-Team

 

Interessant !!

 

Das haben wir im Internet gefunden.

 

https://pumpenhaus.wordpress.com/tag/faxol/

 

Vielen Dank an das Pumpenhaus Heidelberg für die Veröffentlichung.

Bei meinen Beratungsgesprächen mit Bau-Sachverständigen, Umweltbehörden, Umweltbeauftragten, Feuerwehren, etc. werde ich immer wieder gefragt, ob es für FAXOL BF100 und FAXOL F80 eine Zertifizierung nach DIN (Deutsche Industrie Norm) gibt.

 

Ich antworte dann: Es gibt etwas viel besseres. Beide Mittel sind  nach der Österreichischen Abwasser Ö-Norm B 5105 bewertet und freigegeben worden: ON-N 2007 095.

Die Abwasser Ö-Norm ist die höchste Hürde, die man in der EU nehmen kann.

 

Dem konnte bisher noch von niemandem widersprochen werden. FAXOL BF100 sowie FAXOL F80 genügen den höchsten Umweltstandards.

 

H. Hofmann

 

Frage:

Wir haben vor einigen Jahren den die Ölheizung gegen eine Gasheizung getauscht. Folglich ist der Keller-Raum des Öltanks heute "frei". Trotz säubern und streichen ist der Ölgeruch nicht rauszubringen. Nun sind wir auf Sie und Ihre Produkte aufmerksam geworden. Können Sie uns sagen, ob und mit welchen Mitteln wir den Geruch aus Raum und Mauerwerk ggf. auch Estrich rausgebekommen, so dass wir den Raum wieder normal nutzen können?

 

Antwort:

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der betroffene Raum bereits vollständig renoviert… und trotzdem riecht es immer noch nach Heizöl. Das heißt,  der Geruchsdruck rührt aus den unteren Schichten. Aus der Mauer, der Decke und evtl. aus dem Boden.

Eigentlich müssen diese Schichten freigelegt werden, um eine vernünftige Bearbeitung zu gewährleisten. Also, Putz runter, Estrich raus. Dann werden Mauerwerk und Boden mit FAXOL BF100 bearbeitet. Falls es in der Vergangenheit zu keiner nennenswerten Öl-Havarie gekommen ist, dürfte dieses Vorgehen einfach und leicht zum Erfolg führen.

 

Wenn Sie diesen Aufwand allerdings scheuen, können Sie  zunächst einmal versuchen, die Angelegenheit mit unserer Wand- und Bodenversiegelung in den Griff zu bekommen. Das ist die zweitbeste Lösung, manchmal mit ungewissem Ausgang. Sie sperren praktisch die Geruchsquelle in der Wand ein. Ich würde dabei folgendermaßen vorgehen:

 

  • Zunächst wird der Raum mehrere Tage lang aufgeheizt. Ein Heißluftgebläse leistet hier gute Hilfe. Durch die Wärmezufuhr löst sich zu einem guten Teil das in der Wand gefangene Öl. Es wird vermehrt nach Heizöl riechen. Immer wieder Lüften.
  • Sobald der Geruchsdruck spürbar nachgelassen hat, wird dieser Prozess gestoppt. Nun werden Wände, Decke und Boden mit FAXOL BF100 eingelassen.
  • Ist der Raum auf diese Weise geruchsfrei, werden Wände, Decke und Boden sorgfältig mit unserer Wand- und Bodenversiegelung gestrichen.
  • Nachdem die Versiegelung getrocknet ist, wird der Boden mit einer Bodenfarbe versehen. Wände und Decke werden mit einer Silikatfarbe(!) gestrichen.

 

Während des Vorgangs muss immer wieder gelüftet werden. Nicht, weil unsere Mittel ausgasen (das tun sie nicht), sondern weil Sie feststellen müssen, ob im Raum noch Geruchsdruck herrscht. Das können Sie nur bei frischer Luft wahrnehmen. Ebenso können Sie auf diese Weise beurteilen, ob die bisherigen Maßnahmen zum Erfolg geführt haben… oder eben nicht. Denn, wie gesagt, es handelt sich hier nicht um die beste, sondern um die einfachste Lösung.

Sollte sehr viel Heizöl in der Wand gefangen sein, kann es sein, dass die Versiegelung nicht richtig anhaftet. In diesem Fall muss das Mauerwerk tatsächlich gründlich saniert werden.

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Frage:
Hallo, unter der Rubrik "Fragen" schreiben Sie,dass 1 Liter Faxol BF 100 für 10 qm reicht. Bei einer Verdünnung von 1:50 würde dies bedeuten, einen Raum von 10 qm mit insgesamt 51 Litern im wahrsten Sinne zu "fluten". Die Flüssigkeit würde mehrere Zentimeter hoch im Raum stehen. Ist mit großzügig Auftragen wirklich das Fluten des Raumes gemeint, so dass die Flüssigkeit sicherlich über einen längeren Zeitraum mehrere Zentimeter im Raum steht? 

 

Antwort:
… ein Raum mit 10 m² hat 100.000 cm² (100x100x10).
51 Liter Flüssigkeit haben 51.000 cm³
Demnach stünde, nach einem "Fluten" des Raums, der Flüssigkeitspegel bei 5,1 mm. (0,51 cm)… und nicht mehrere cm hoch. Die Flüssigkeit wird mit einem Schrubber o.Ä. in den Boden eingearbeitet. Je nach Beschaffenheit wird die gesamte Flüssigkeit vom Boden  aufgesaugt. Überschüssige Flüssigkeit, die nicht in den Boden eindringt, wird abgesaugt.

In der Tat wird aber gelegentlich das Fluten des Raums angewandt. Insbesondere bei kontaminierten Industriehallen wird ein Flüssigkeitspegel von mehreren cm aufgebracht. Das eingedrungene  Öl hat dann rein physikalisch die Möglichkeit, den Boden zu verlassen (Öl ist leichter als Wasser und schwimmt oben auf).

Frage:
Hallo, aus einem Öllagerraum mit Kunststofftanks (5000l, 15Jahre) dringt offensichtlich leichter Ölgeruch über das 24er Mauerwerk in den Nachbarraum. Undichtigkeiten oder Leckagen sind nicht zu erkennen. Bitte um Empfehlung zur Abhilfe.

 

Antwort:
Wenn der Ölgeruch  durch die Wand dringt bedeutet das, dass die Wand von den Öldämpfen bereits "durchdrungen" ist. Behandeln Sie die Wand mit FAXOL BF100. Und zwar sowohl von der Tankraumseite, als auch von der anderen Seite her. So werden die Geruchsstoffe, die sich in der Wand befinden, neutralisiert und es kann sich von dort her  kein Geruch mehr entwickeln.
Danach sollten Sie die Wand von der Tankraumseite her komplett mit einem Isolieranstrich versehen. So können entweichende Dämpfe nicht mehr in die Wand gelangen - und sich dementsprechend auch nicht mehr im Nachbarraum lästig entfalten.

Kunststofftanks neigen nach ein paar Jahren dazu, durchlässig für Ölgerüche und Öldämpfe zu werden. Dennoch sollten Sie von einer Fachfirma alle Dichtungen nachsehen lassen. Vielleicht liegt hier der Hund begraben. 

Frage:
Sehr geehrte Damen und Herren,
kurzes Info zu meinem Problem. Habe Heizöl Geruch im Ziegel-mauerwerk, Eingedrungen durch einen vor Jahren nicht abgedichteten Mauerschacht. Nun fangen die Öltanks Altersbedingt an abzugasen und der Heizölgeruch wandert durch den besagten Schacht im Ziegelmauerwerk nach oben ins Eßzimmer und Schlafzimmer. Habe diesen Schacht nun Geruchsdicht verschlossen und möchte nun mit Ihrem Mittel "FAXOL Der Geruchsfresser B" den Geruch aus den Wandbereichen endgültig beseitigen.


Bevor es zum Kauf kommt, bitte ich Sie mir ein Datenblatt über das Mittel bezügl. Inhaltstoffe, Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit usw., sowie eine ungefähre Angabe der Reichweite für 1 ltr. dieses Mittels zukommen zulassen. IM VORAUS VIELEN DANK!

 

Antwort:

Mit dem Geruchsfresser B werden Sie die Geruchsquelle nicht neutralisieren können. Sie benötigen dazu FAXOL BF 100. Mit diesem Mittel wird die Ziegelwand komplett eingelassen. Die Molekularstruktur des Heizöls, welches in der Wand gefangen ist und ausgast, wird so aufgebrochen, und die Geruchsquelle wird zum versiegen gebracht. Hier finden Sie nähere Verarbeitungshinweise:
http://www.faxol.eu/ihr-reinigungsproblem/%C3%B6lsch%C3%A4den-%C3%B6lunf%C3%A4lle-heiz%C3%B6lgeruch/heiz%C3%B6l-und-%C3%B6lgeruch-aus-wand-boden-entfernen/

 

Der Geruchsfresser B wird zum Schluss eingesetzt, wenn die Bearbeitung der Wand erfolgreich abgeschlossen wurde. Der Geruchsfresser B neutralisiert jetzt oberflächlich angesiedelte Geruchspartikel, die sich an Wänden und Decken festgesetzt haben.

In der Anlage finden Sie SD und PD von FAXOL BF100. Dieses Mittel ist umweltfreundlich und baubiologisch unbedenklich. (Der Geruchsfresser natürlich auch…). 

Frage:
Bei Ölunfällen benötige ich immer wieder eine gutes Produkt. Aktuell habe ich eine Hydrauliköl Schaden, speziell im Putz.  Können Sie hier weiterhelfen? wie immer sehr eilig. 

 

Antwort:
Mit FAXOL BF100 kann man die Molekularstruktur des Hydrauliköls aufbrechen. Es entstehen dann lose Kohlenwasserstoffketten, die mit dem ursprünglichen  Ausgangsprodukt nichts mehr zu tun haben. Man kann die Oberfläche des Putzes also dann weiter bearbeiten. Z.B. Farbe auftragen, ohne dass diese wieder abplatzt.

 

Aber, FAXOL BF100 wirkt nicht kosmetisch. Es kann also durchaus sein, dass eine Verfärbung des Putzes zurückbleibt. Nämlich dort, wo das Öl eigedrungen ist. Gegen solche Verfärbungen ist jedes Mittel machtlos. Es muss nicht sein, dass eine solche Verfärbung bleibt, ist aber häufig so. Es kommt auf die Qualität sowohl des Hydrauliköls, als auch des Putzes an. Jedenfalls kann man nach der Bearbeitung den Putz neu streichen, ohne dass die Farbe abblättert.

Von dem Mittel FAXOL BF100 geht selbst keine Gefahr aus. Es gast nicht aus und ist baubiologisch unbedenklich. Das Mittel ist mittlerweile tausendfach bewährt in der Neutralisierung und Beseitigung von Ölschäden. Falls Ihnen meine Antwort nicht ausreicht, bitte nochmals melden.

Frage:
Kann das Produkt FAXOL-TT bei Ölflecken auf Straßenpflaster (Fugen, die ein mögliches Eindingen ins Erdreich nicht ausschließen lassen) eingesetzt werden?
Wenn der Einsatz möglich ist, können Sie uns ein Muster für einen Eigenversuch senden? (mehrere große Ölflecke vorhanden)

 

Antwort:
Prinzipiell ist FAXOL TT dazu geeignet, Ölflecke von Pflaster (nicht von Asphalt) zu entfernen. Das Produkt ist umweltfreundlich. Die Gefahr einer Umweltverschmutzung durch das Mittel selbst ist daher gering.

 

Sorry, auf den Versand von Produktproben sind wir nicht eingerichtet. Bei weiteren Fragen bitte melden.

zweiFrage:
Mein Vater hat mir sein altes Tankstellen- und Werkstattgebäude überlassen, das nun in Wohnungen umgebaut werden soll. Eine frühere Wasch- und Inspektionshalle hat keinen keramischen Bodenbelag, sondern einen Betonboden (Baujahr 1955). Dort wurden Autos gewaschen etc. Der Boden ist mit allen möglichen Schmutzstoffen, vermutlich auch Öl, verunreinigt.

 

Auf dem Boden soll Isolierung und eine neuer Estrich aufgebracht werden. Ich möchte aber vermeiden, dass später einmal eine Geruchsbelästigung durch jetzige Verschmutzungen entsteht. Gibt es eine Möglichkeit, den Boden soweit zu reinigen, dass diese Gefahr möglichst verringert wird? Welche Reinigungsmittel können Sie mir empfehlen? Eine Reinigungsmaschine mit Bürste hätte ich auch, es wäre also kein Problem, das Mittel maschinell einzuarbeiten, sollte dies nötig sein. Wie nachhaltig wäre die Anwendung des Mittels? Mein Baumeister meint, dass die Verschmutzungen bis etwa 3 cm in den Betonboden eingedrungen sein könnten.

 

Wie viel Mittel bräuchte ich für eine Fläche von etwa 40 qm?

 

Antwort:
Um Öl- und Fettverunreinigungen aus dem Boden zu bekommen ist FAXOL BF100 das Mittel der Wahl. Nehmen Sie zu der Bearbeitung des Bodens eine 1-Scheiben Schrubbmaschine und viel Flüssigkeit. Sie bemerken bereits bei der Bearbeitung wie der Schmutz den Boden verlässt. Stellen Sie einen Mann mit einem Industriestaubsauger daneben. Der nimmt die Reinigungsflotte sofort auf. Damit verhindern Sie, dass sich der Schmutz lediglich verteilt….
Wenn es technisch möglich ist, dann wird ein Flüssigkeitsspiegel auf dem Boden aufgebracht bevor die Schrubbmaschine zum Einsatz kommt. Öl, welches sich im Boden befindet hat dann zusätzlich die Möglichkeit, physikalisch den Boden zu verlassen.


Wenn es geht, bitte FAXOL BF100 mit warmem Wasser mischen. Bei Öl und Fett hilft Wärme immer…

 

Bei 40 m² Boden und 1 cm Flüssigkeitsspiegel benötigen Sie 400 Liter anwendungsfertige Flüssigkeit. Dementsprechend kommen Sie mit zwei 10-Liter Kanistern FAXOL BF100 Konzentrat zurecht.

1Frage:
Sehr geehrtes Faxol Team,

 

wir haben uns kürzlich ein Haus mit Ölheizung gekauft, Alter (Haus+Heizung) ca. 20 Jahre.

Der Tankraum mit den 4 Stk. 1500 ltr. Öltanks ist über eine kleine Metalltür vom großen Kellerraum getrennt. Im großen Kellerraum war zu Beginn sehr unangenehmer Ölgeruch zu vernehmen. Ich habe nun die Metalltür abgedichtet und den Raum mehrere Wochen gelüftet (so gut das im Keller geht). Ich würde sagen, dass ich damit 75% des Geruchs beseitigt habe, leider bleibt aber ein gewisser Restgeruch und der denke ich, dass in den Wänden steckt.

Bin mir ziemlich sicher, dass die Wände nie direkt mit Öl in Berührung gekommen sind. Wahrscheinlich haben die Wände einfach nach dieser langen Zeit den Geruch angenommen.

 

Denke Sie der Geruchsfresser ist hier die richtig Wahl? Für wieviel m2 reicht eine 1L Flasche?

Wieviel betragen die Versandkosten nach Österreich? bzw. haben Sie in Österreich einen Vertriebspartner?

 

Antwort:
...vielen Dank für Ihre Anfrage.

 

Öltanks aus Kunststoff neigen nach einer gewissen Zeit dazu, Öldämpfe und Ölgerüche zu diffundieren. Diese Öldämpfe ziehen dann durch die Räume und schlagen sich an den Wänden und Decken nieder. Von dort aus verströmen  sie weiter ihren Geruch.


Nun kommt es darauf an, wie tief die Öldämpfe in die Wand eingedrungen sind. Handelt es sich lediglich um oberflächlich angesiedelte Geruchspartikel, dann ist der Geruchsfresser das geeignete Mittel. Sind die Dämpfe allerdings tiefer in die Wand eingezogen, dann hilft der Geruchsfresser nur temporär, d.h., der Geruch kommt nach einiger Zeit wieder. In diesem Fall sollte der Raum mit FAXOL BF100 ausgewaschen werden. FAXOL BF100 dringt ebenfalls in die Wand ein und neutralisiert das kondensierte Öl und den Ölgeruch dort wo er sich befindet.

 

1 Liter FAXOL Der Geruchsfresser B reicht für einen Raum von ca. 12 m² .
2 Liter FAXOL BF100 reicht für einen Raum von ca. 10 m².

 

Wir haben (noch) keine Vertretung in Österreich. Die Versandkosten lehnen sich 1 zu 1 an die DHL-Kosten an. Derzeit (Stand 20.11.2017) sind es für ein 2-Kg Paket € 14,-, für ein 5-Kg Paket € 16,- für ein 10-Kg Paket € 21,- , Für ein 20 Kg Paket € 31,- .

 

Ich hoffe, Ihnen hiermit weitergeholfen zu haben. Bei weiteren Fragen bitte melden.
Herzliche Grüße

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